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Wasserfilter im Haus: Warum wir ihn nicht missen möchten

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Schon vor knapp zehn Jahren entschieden wir uns für ein Wasserfiltersystem in den eigenen vier Wänden. Damit meine ich nicht jenen Vorfilter, welcher im Keller oder Hauswirtschaftsraum das ankommende Wasser reinigt. Dieser mag zwar für grobe, feste Stoffe geeignet sein, aber vieles lässt er durch. Ich schreibe hier über Wasserfiltersysteme, welche in der Küche stehen. Wahlweise mit einem Adapter am bestehenden Wasserhahn oder mit einer separaten Entnahmestelle.

4 Gründe warum wir einen Wasserfilter nutzen

  1. An erster Stelle kommt natürlich die Gesundheit. Ich möchte mir keine Gedanken um Verunreinigungen im Wasser machen. Dazu genügt eine kurze Suche unter „Trinkwasser“ in den Google News. Regelmäßig gibt es irgendwo Probleme und Wasser abkochen hilft nur bedingt.
  2. Einmal installiert, entfällt der Kauf von Wasserflaschen und deren Transport nach Hause. Das spart Zeit und Energie.
  3. Zugleich schonen wir ein wenig die Umwelt, indem weniger Plastikflaschen gekauft werden. Stattdessen gelangt das gefilterte Trinkwasser in Glasflaschen sowie Glaskaraffen.
  4. Im ersten Jahr mag die Anschaffung kostenintensiv sein (zumindest bei wirklich guten und zuverlässigen Filtern). Doch bereits ab dem zweiten Jahr wird viel Geld eingespart. Mir hatte das einer meiner Mentoren im Direktvertrieb vorgerechnet. Inklusive Wasser, Strom und dem jährliche Austausch der Kartusche, kam er auf etwa fünf Cent pro Liter. Das mag heute etwas mehr sein und der Vergleich funktioniert natürlich nur mit gekauften Wasserflaschen. Wer direkt aus dem Hahn trinkt, spart nichts. Allerdings ist dann die Qualität entsprechend fragwürdig.
Muss ich mein Wasser filtern? Brauche ich einen Wasserfilter? (Live-Experiment)

Welches Filtersystem verwenden wir?

In den ersten Jahren meiner Selbstständigkeit habe ich mich nebenbei noch im Direktvertrieb ausprobiert. Da lag es nahe, jenen Wasserfilter zu verwenden, welchen ich verkaufte. In diesem Fall eine Kombination aus gepresster Aktivkohle und einer UV-Lampe. Während die Aktivkohle viele schädliche Feststoffe filtert, macht das UV-Licht Mikroorganismen (Bakterien, Viren etc.) unschädlich. Auf diese Weise kann wirklich sehr viel heraus gefiltert werden, ohne aber Mineralien zu entfernen.

Jedoch existieren auf dem Markt noch andere Filtersysteme, welche ich ebenfalls als brauchbar erachte. Allen voran Osmose-Filteranlagen, bei denen absolut reines Trinkwasser entsteht. Hier ist ggf. noch mit einem Mineralzusatz zu arbeiten. Jedoch wurden die Systeme stark weiterentwickelt, sodass ein genauer Blick wichtig ist. Schlichtere Filtersysteme arbeiten mit Membranen, Silber o.Ä. Leider wird dabei häufig das eine oder andere ausgelassen. Also entweder Schadstoffe wie Blei, Arsen, Medikamentenrückstände etc. oder die Belastung durch Viren und Bakterien.

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