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Welche Paidmails-Anbieter lohnen sich wirklich noch?

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Als ich vor etwa 13 Jahren damit begann im Internet Geld zu verdienen, stieß ich als erste Lösung auf das Lesen bezahlter E-Mails. Die sogenannten „Paidmails“ waren damals stark im Kommen. Ich meldete mich beinahe täglich bei ein bis zwei neuen Paidmail-Anbietern an. Wir hatten zwar noch keine Internet-Flatrate, aber ich dachte, dass es sich hier um eine lohnenswerte Idee handelt. Theoretisch schon, praktisch unter gewissen Umständen auch und das will ich dir heute aufzeigen.

Welche Paidmails-Anbieter lohnen sich wirklich noch?

4 Urgesteine der Paidmail-Anbieter

In meinem kostenlosen eBook 14x Geld verdienen im Internet habe ich die Paidmails als erste Möglichkeit genannt, um sich ein wenig Cash im WWW holen zu können. Ich verspreche dir hierbei keine Unsummen, aber ein paar Euro nebenbei sind schon möglich.

Weil es sich um keine Lösung für ein größeres Einkommen handelt, bin ich der Sache nicht weiter nachgegangen. Ich brachte ein YouTube-Video, einen Blog-Artikel und das besagte eBook heraus. Das ist nun fast drei Jahre her und so interessierte es mich, ob dabei überhaupt etwas entstanden ist? Folgende 4 Urgesteine der Paidmail-Anbieter, es gab sie damals schon und heute auch noch, habe ich beworben und so sehen die echten Zahlen dazu aus:

Questler: 4,76€ + 5€ Anmeldebonus

Am besten lief es bisher bei Questler. Insgesamt 4,76€ stehen aktuell im Konto, welche ich theoretisch sofort auszahlen lassen dürfte. Plus der 5-Euro-Anmeldebonus, weil ich dort noch nie eine Auszahlung vorgenommen habe.

Questler Zwischenstand Mai 2017

Ich habe im Anschluss an diesen Screenshot noch zwölf offene Paidmails bei Questler bestätigt. Danach lag mein Kontostand bei 4,80€. Kein riesiger Zugewinn, aber Questler lässt einen die E-Mails sofort im Kundenmenü aufrufen. Man muss sich dazu nicht erst bei GMX, Google-Mail o.Ä. parallel einloggen. Außerdem gibt es pro bestätigte E-Mail 0,2 bis 1,0 Cent gutgeschrieben. Nur für das Anklicken, ohne Wartezeit von 20-30 Sekunden. Damit finde ich den Aufwand bei Questler absolut fair. Hier bei Questler anmelden und Geld verdienen*

EarnStar: 0,09€ + 5€ Anmeldebonus

Kaum nennenswert sind die Einnahmen sind jene von EarnStar. Wobei ich hier zu allen vier Paidmail-Anbietern sagen muss, dass ich deren E-Mails nie aktiv selbst bestätigt habe. (mehr dazu in meinem Fazit am Ende des Artikels) Auf dem Screenshot sieht man die Verteilung der Einnahmen. Anfangs habe ich ein paar E-Mails selbst bestätigt. Den „großen Rest“ haben dann die sogenannten „Referal-Provisionen“ eingebracht. Wie das gelang, erkläre ich im Abschnitt „Wie funktionieren Paidmails“ weiter unten im Text.

Hinweis: Auch bei Earnstar.de* kannst du deine E-Mails direkt aus dem dortigen Postfach öffnen und bestätigen.

Earnstar.de Zwischenstand Mai 2017

BoniMail: Konto gelöscht

Beim Paidmail-Anbieter BoniMail wird scheinbar eine Aktivität in gewissen Zeitabständen gewünscht, ansonsten wird das Konto gelöscht. Das wusste ich nicht und nun kann diese Email-Adresse nicht mehr für eine Neuanmeldung verwendet werden. In den AGBs konnte ich nun nachlesen, dass inaktive Mitglieder jene sind, welche „90 Tage lang keine BoniMail mehr bestätigt haben.“ Damit ist der Fall für mich klar. Wobei ich das positiv finde, denn somit hofft man nicht zu lange auf eine Aktivität von geworbenen Mitgliedern in seiner Statistik.

BoniMail.de Zwischenstand Mai 2017

Info-Mails.de: 0,05€

Unglaubliche 5 Cent liegen mittlerweile auf meinem Konto bei Info-Mails.de*. Da muss mein Audi R8 noch etwas auf mich warten. Ich kenne Info-Mails aber von damals noch, weil er einer der wenigen Paidmail-Anbieter war, welcher pro bestätigte E-Mail immerhin einige Cent vergütet hatte. Ob dies heute noch so ist, muss geprüft werden. Der Markt hat sich stark verändert.

Info-Mails.de Zwischenstand Mai 2017

Wie funktionieren Paidmails?

Mit den Paidmail-Anbietern lässt sich in der Regel auf drei Wegen Geld verdienen.

E-Mails bestätigen: Diesen Schritt habe ich schon erklärt. Es werden die E-Mails aufgerufen, darin ist ein Code enthalten und anschließend erfolgt die Vergütung automatisch. In manchen Fällen müssen noch einige Sekunden vergehen, bevor das Fenster im Browser geschlossen werden darf. Manche Paidmail-Anbieter verlangen sogar den Klick auf einen bestimmten Button, um die Bestätigung abzuschließen.

Angebote wahrnehmen: Den eigentlichen Verdienst kannst du mit dem Annehmen der beworbenen Produkte und Dienstleistungen erzielen. Das können Zeitschriften-Abos, ein neuer Handyvertrag o.Ä. sein. Natürlich brauchst du keine fünf Handytarife, weshalb diese Angebote nur in begrenztem Umfang Geld einbringen. Jedoch sprechen wir hier von ein- bis zweistelligen Eurobeträgen. Wenn es gerade passt, schließt du eine neue Versicherung über den Werbehinweis ab und erhältst eine Art Rückvergütung (Cashback) dafür.

Neue Nutzer werben: Der langfristig sinnvollste Weg und jener der dir ein kleines passives Einkommen bescheren kann, steht in Verbindung mit dem Anwerben neuer Nutzer. Du erhältst einen prozentualen Anteil an ihnen, wenn diese aktiv sind und fleißig E-Mails bestätigen. Häufig verdienst du sogar mit, wenn deine „Referals“ wiederum neue Mitglieder werben. Hierbei wird von „Ebenen“ gesprochen. Ich zeige dir das mal am Beispiel von meinem Questler-Konto* auf:

Questler Referal-Statistik Mai 2017

Du siehst hier, dass ich insgesamt 29 neue Mitglieder geworben habe. 24 Stück in der ersten Ebene und weitere 5 User in der zweiten. Sie haben mir bis heute 3,28€ eingebracht. Vollkommen passiv, weil ich sie einmal auf diese Möglichkeit zum Geld verdienen im Internet hingewiesen habe.

Mein Fazit zu diesen Paidmail-Anbietern

Ich möchte in Zukunft wieder mehr Tagebuch über eine Vielzahl von Dingen führen. Die Paidmail-Anbieter zählen nun auch dazu. Wobei ich bis auf Questler vermutlich nirgendwo E-Mails bestätigen werde. Mir ist der Zeitaufwand dafür mittlerweile zu groß. Aber für Einsteiger, welche zum ersten Mal Geld im Internet verdienen wollen, ist dies eine völlig legitime Möglichkeit.

Vor allem über das Werben von Freunden ist es möglich, sich ein nettes zweistelliges, vielleicht sogar kleines dreistelliges Nebeneinkommen aufzubauen. Meine vier Vorschläge existieren seit der Anfangszeit. Neben diesen Urgesteinen der Paidmail-Anbieter, gibt es bestimmt noch weitere. Wer einen großen und aktiven Freundeskreis nutzen kann oder anderweitig auf seine Ref-Links aufmerksam macht (bitte kein Spam!), der hat hier gute Chancen auf etwas passives Einkommen.

Hier noch einmal meine Top 3 Favoriten unter den Paidmail-Anbietern:

 

EarnStar.de
 

info-mails.de

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