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Bessere Konzentration bei der Arbeit & Studium (3 Tipps)

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Ob auf der Arbeit oder beim Studium, sich besser konzentrieren zu können entscheidet mit über den Erfolg in einem gewissen Zeitraum. Aber es ist gar nicht so einfach den Fokus zu behalten. Auch nach sechs Jahren der Selbstständigkeit ertappe ich mich immer wieder bei zahlreichen Ablenkungen. Die Energie ist also vorhanden und so könnte sie auch für etwas Sinnvolles verwendet werden.

Häufig lenkt die Technologie selbst ab, mit der viele uns mittlerweile ihr Geld verdienen. Außerdem habe ich schon mit verschiedenen Musik-Genres experimentiert und unterschiedliche Wirkungen feststellen können. Und dann kommt es letztendlich auf die Einstellung zur Arbeit bzw. dem Studium an. Warum schuftet man eigentlich so konsequent und hart? (bzw. versucht es durchzuziehen)

1.) Ablenkungen vermeiden

Es beginnt bei den gefährlichen Ablenkungen. Sie ziehen nicht nur unseren Fokus vom Wesentlichen ab, wir müssen uns danach immer wieder in das Thema einfinden und das kostet unnötig Zeit. Folgende Beispiele üben meiner Meinung nach eine besonders große Anziehungskraft auf uns aus:

Messenger/E-Mails: Es spielt hier das Bedürfnis stets auf dem Laufenden zu sein eine große Rolle. Sind wir denn so VIP, dass uns alle 5 Minuten eine dringende Nachricht oder E-Mail erreicht? Wohl eher nicht! Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht alle Arten von Signaltönen auszuschalten. Sei es im E-Mail-Programm oder auf dem Smartphone. Nur wirklich für mich interessanten Personen bzw. Diensten habe ich erlaubt mir akustische Benachrichtigungen zu senden. Aktuell sind dies zwei Stück, was man verkraften kann.

Lösung: Messenger und E-Mails so einrichten, dass sie keine unnötigen Töne von sich geben. Feste Zeiten einrichten an denen solche Nachrichten „bewusst“ abgerufen werden.

Minispiele: Wer wie ich in seiner Jugendzeit viel am PC und Konsole gespielt hat, der ist ihnen meist noch dann verfallen wenn sie eigentlich nur noch Zeitfresser darstellen. Ob auf Facebook, Kongregate oder die Erinnerungen an frühere Tage, das in Nostalgie schwärmen bringt dich nicht weiter.

Lösung: Wenn du schon spielen willst, dann mach es wie ich. Such dir ein bis zwei Games aus die dir wirklich gefallen und dann nimmst du dir pro Woche etwas Zeit. Sprich dies mit deinem Partner ab und erkenne es als wirklichen Ausgleich zur harten Arbeit an. Wenn du dabei tatsächlich entspannen kannst, gönn dir diese Freude und genieße diese Zeit. Aber ERST wenn deine Arbeit erledigt ist.

Soziale Netzwerke: Hier kommen die beiden ersten Faktoren zusammen. Facebook & Co stillt das Bedürfnis ständig alles von seinen Freunden wissen zu wollen. Mitunter treffen wirklich viele Nachrichten ein, aber welche davon sind relevant? Wenn jemand etwas dringend mit dir besprechen will, würde er dich doch sicher anrufen statt zu schreiben oder?

Lösung: Soziale Netzwerke bieten viele Nachrichten und Spiele. Richte dir auch hier feste Zeiten ein. Bspw. einmal am Morgen und am Abend zum prüfen deiner Messages. Das Spielen dann nur an freien Abenden nach einer erfolgreichen Woche oder mal zwischendurch zum Abschalten.

2.) Passende Musik wählen

Jeder hat seinen persönlichen Musikgeschmack. Was jedoch das konzentrierte Lernen und Arbeiten angeht, ähnelt unser Empfinden einander stark. Die optimale Musik beruhigt, schläfert einen aber nicht ein. Sie besitzt keine zu hohen Töne und Sprache wird auch oft als Ablenkung empfunden. Mir geht es zumindest so, weil ich mich dann stellenweise auf den Songtext konzentriere. Auf YouTube kannst du nach diversen langen Musikstücken zur Arbeit und Entspannung suchen. Mein absoluter Favorit ist diese über einstündige Zusammenstellung:

Relaxing electronic music for studying concentration (1h)

Es gibt aber auch Momente in denen Musik nicht die Konzentration fördert. Dann benötigen wir Stille und das bedeutet, wir sollten immer genau auf das hören was unser Gefühl uns sagt. Musik kann uns ein paar Prozent effektiver arbeiten lassen, wenn sie genau unseren Geschmack trifft und zum Arbeiten, Studieren oder Lesen motiviert.

3.) Am Stück arbeiten

Ein Grundsatz den ich bis heute nicht immer zu 100% umsetzen kann. Aber er ist das Fazit aus denen im ersten Abschnitt genannten Ablenkungen. Wenn wir uns voll und ganz auf die Arbeit fokussieren, sind wir schneller damit fertig. Da gilt es nicht zwischendurch noch die Wäsche aufzuhängen oder mal eben kurz bei Facebook die Nachrichten zu checken. Einfach durchziehen und machen!

Klingt leichter als gesagt, aber du kannst es am Ergebnis vergleichen. Jede Ablenkung nimmt dir den Fokus weg und du benötigst am Ende mehr Zeit als gewollt. Das wäre dann die Zeit für dich, zum Entspannen, Sport treiben, Party machen etc.

Ich hoffe meine Erfahrungen konnten dir ein Stück weit helfen. Mehr Tipps zur persönlichen Einstellung findest du auf meinem YouTube-Kanal.

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