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Jemand sagte mal zu mir: „Du kannst nicht immer positiv bleiben“ und ich verneinte dies. Wir alle durchleben gewisse Phasen die wir als negativ oder besonders schwer bezeichnen würden. Wirklich niemand kann sich davor entziehen. Wir werden krank, jemand verstirbt oder wir verlieren unseren Job bzw. ein Großkunde springt ab. Es gibt viele Gelegenheiten bei denen wir schlechte Emotionen entwickeln und genau an diesen Punkten spielt deine persönliche Einstellung die wichtigste Rolle.
Lässt du dich von diesen kurzweiligen Talfahrten langfristig mitreißen oder stehst du sie durch, um kurz darauf wieder über dein Leben triumphieren zu können?
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Der richtige Umgang mit negativen Ereignissen
Viele von uns benötigen etwas Zeit um über ein negatives Ereignis hinwegzukommen. Ein Trauerfall wiegt hier mit am schwersten. Doch eine leise Stimme im Hinterkopf muss dir sagen, dass dein Leben dennoch weitergeht. Du bist jetzt in nächster Zeit vielleicht nicht so produktiv, aber du bleibst keinesfalls stehen.
Der richtige Umgang mit solchen Tiefschlägen ist es, der den Sieger vom Verlierer unterscheidet. Erkenne die Situation an, akzeptiere den Verlust, nimm dir bei Bedarf eine kleine Auszeit, sammle dich und komme dann wieder mit voller Kraft zurück.
Positiv bleiben – Ja, es geht immer
Denn nur weil es im Moment nicht besonders gut für dich läuft und alles nach einem großen Rückschlag aussieht, bleibst du am Ball. Deine Grundeinstellung darf sich nicht erschüttern lassen, ganz egal was noch geschehen wird. Atme tief ein, meditiere so oft es geht und blicke nach vorn.
Alles im Leben unterliegt Phasen und nach einer negativen geht es auch wieder bergauf. Du darfst niemals deinen Optimismus verlieren. Deine innere Stärke lässt es einfach nicht zu, dass ein Lebensereignis dich komplett und für immer aus der Bahn wirft. Du machst einfach weiter und setzt deinen Weg fort.
Du kannst dir notfalls eine Auszeit gönnen, aber wenn du jetzt für immer stehen bleibst, dann war der Weg bis hierhin umsonst!
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