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Meine Blogs 2017 – Vorstellung von Essen-gehen-im-Harz.de

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Ich hatte bereits angekündigt, dass ich mich zum neuen Jahr von einigen Nischenseiten trennen werde. Während ich nun gerade nach passenden Käufern suche, will ich mit der ersten Blog-Vorstellung beginnen. Für 2017 habe ich mir vorgenommen, verstärkt in das Bloggen einzusteigen. Natürlich auch mit etwas SEO und vorheriger Recherche, ob das jeweilige Thema überhaupt interessant ist. Jedoch möchte ich künftig frei und flexibel schreiben, so wie ich es hier auf PGB Movement mache. Nischenseiten geben doch zu sehr ein fixes Schema vor.

Vorstellung von www.essen-gehen-im-harz.de

Entstehung

Der Blog www.essen-gehen-im-harz.de wird schon seit einigen Monaten von meiner Frau und mir betrieben. Zur Idee sind wir gekommen, weil wir auch mal Zeit für uns haben wollten. Eltern sein ist ein Vollzeitjob, ganz klar. Wir lieben unsere Tochter zu tiefst, aber mal zwei Stunden ohne Aufsichtspflicht sein zu können, ist nicht von der Hand zu weisen.

Und so beschlossen wir, wenigstens einmal im Monat irgendwo schön essen zu gehen. Weil ich den Drang nach mehr „echtem Bloggen“ verspürte, wollte ich die Restaurant-Besuche schriftlich festhalten. (plus Bilder vom Essen und dem Ambiente) Gesagt, getan. Fehlte nur noch eine passende Domain. Vorab suchte ich nach „Essen gehen im Harz“ und tatsächlich, es gab hierfür ein geringes Suchvolumen.

Über die Feiertage habe ich die vier großen Essensberichte noch einmal besser strukturiert. „Wonach sucht ein potentieller Restaurant-Besucher“, habe ich mich gefragt. Bspw. nach den Öffnungszeiten, der Anschrift, den Preisen auf der Speisekarte oder eben einen kompletten Erfahrungsbericht. Im Schnitt werden deshalb die Artikel zwischen 800 und 1.000 Wörter lang. Über sein Essen zu schreiben macht Spaß, weshalb die Wortzahl schnell von der Hand geht.

Erste Erfolge: Seitenaufrufe ohne Backlinks

Eine vollkommen neue Erfahrung durfte ich bei den ersten Besuchern machen. Google Analytics hatte ich bin Beginn an eingebunden, zum Glück. Ansonsten wäre mir entgangen, dass bereits einige Seitenaufrufe entstanden waren und das ohne einen Backlink. Ich hatte zwar schon davon gelesen, aber wenn es dann auf der eigenen Webseite geschieht, ist das wunderbar.

Inzwischen habe ich aber auch schon zwei Links gesetzt. (einer davon mit diesem Artikel) Ich gehe es ganz langsam an, alles steckt noch in den Kinderschuhen. Der beliebteste Essensbericht wurde im Dezember 40-mal aufgerufen und steht mit dem Namen des Restaurants bei Google auf Platz 3. Ein guter Anfang.

Monetarisierung

Ich habe nicht vor mit diesem Essen-Blog ein wirklich großes Standbein zu etablieren. (wenn überhaupt) Das Konzept entstand aus einer privaten Laune heraus, ohne geschäftliche Hintergedanken. Deshalb wird der Ball absolut flach gehalten. Aktuell verwende ich lediglich AdSense für ein paar Cent.

Wenn sich ein paar hundert Seitenaufrufe je Monat ergeben sollten, will ich mich nach einem geeigneten Partnerprogramm umsehen. Zuerst dachte ich an einen der Online-Lieferdienste, welche dann zu Anbietern mit Fahrdiensten vor Ort weiterleiten. Noch habe ich mich dazu nicht entschieden, weil dies womöglich das Niveau der Seite verfehlt.

Eher denkbar wären für mich Konzepte wie Hello Fresh, welche frisches Essen mit Rezept-Anleitungen nach Hause liefern. Selbst ausprobiert habe ich diese Art von Lieferdienst noch nicht. Vermutlich werde ich es testen und mich dann entscheiden.

Im Idealfall finanzieren die Einnahmen unsere Essen von 50€ bis 100€ je Besuch. Das ist im Moment mein Wunschgedanke, aber selbst wenn das nicht eintreffen sollte, habe ich mich zeitlich nicht übernommen. Die realen Erfahrungsberichte sind an sich schon viel Wert, nämlich für meine Besucher.

Ziele mit www.essen-gehen-im-harz.de

Wie gesagt, dass hier soll nicht die nächste 500€-im-Monat-Webseite werden. Es ist mein erstes Projekt mit ausschließlich lokalem Bezug. Am spannendsten finde ich die Entwicklung der Aufrufzahlen. Weitere Kategorien abseits der Essensberichte sind geplant. Bspw. Umfragen oder auch mal die Vorstellung eines Kochbuchs. Einfach um etwas Mehrwert zu gestalten und damit die Menüzeile nicht so leer aussieht.

Ganz ganz langfristig gedacht, wäre es vielleicht möglich regionale Partner zu gewinnen. Sozusagen ein Sponsoring durch Restaurant XY. Doch dafür muss die Seite erst einmal wachsen und mit einem Bericht pro Monat, zählt Essen-gehen-im-Harz.de zu meinen kleinsten Blogs. Aber mich fasziniert der völlig andere Ansatz.

Ich denke, es lohnt sich wieder in einem Jahr zu berichten, wie sich der Blog entwickelt hat. Das war soweit auch meine erste Vorstellung für 2017. Es werden in den nächsten Wochen noch weitere folgen. Aktuell bereite ich noch bis in die 2. Kalenderwoche alle Blogs für dieses Jahr vor. Für die Zeit danach steht schon ein fester Redaktionsplan, damit ich zielorientiert arbeiten kann. 🙂

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About Marvin

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